Fast zwei Jahre nach dem Start von Windows Virtual Desktop hat Microsoft bedeutende Änderungen an seiner Plattform angekündigt. Unter anderem einen neuen Namen und Vereinfachungen für Managed Service Provider.
Windows Virtual Desktop ist eine Erfolgsgeschichte – für viele Unternehmen, die während der Pandemie ad hoc Heimarbeitsplätze bereitstellen mussten, sogar eine mit Happy End.
Um den Ansprüchen geänderter Arbeitsplatzszenarien, insbesondere hybriden und Remote Arbeitsplätzen Rechnung zu tragen, teilte Microsoft nun seine Vision von einer Cloud VDI-Plattform für alle diese Anwendungsfälle in einem Blogpost.
Bei der Bereitstellung von Apps für externe Anwender.innen, dem Remote App Streaming, kündigt Microsoft für den Beginn des kommenden Jahres ein neues Preismodell und Optionen an. Mit der neuen Preisgestaltung auf Nutzerbasis ($5,50 pro externem User) ist es für Serviceanbieter dann leichter, ihren Kund.innen Anwendungen as a Service bereitzustellen.
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Hier ein kurzer Überblick, welche weiteren Funktionen in der öffentlichen Vorschau von Azure Virtual Desktop schon jetzt oder demnächst verfügbar sind:
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