(Berlin/Denver, 5. Oktober 2021) Druckmanagement-Experte ThinPrint komplettiert seine Cloudprintinglösung ezeep Blue um eine Mac-App zur Einbindung von Apple-Rechnern in die Druckinfrastruktur des Unternehmens. Damit können MacBooks sehr einfach und vollständig ortsunabhängig auf Unternehmensdrucker drucken.
Für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter.innen ist hybrides Arbeiten inzwischen Normalität. Immer häufiger kommen bei der Arbeit im Büro, im Home Office oder unterwegs auch Apple-Rechner zum Einsatz. Ein Szenario, das IT-Admins Kopfschmerzen bereitet, spätestens wenn Apple-Nutzer.innen drucken möchten: Netzwerksegmente, Druckserver oder auch die Verteilung von Druckertreibern auf den Apple-Rechnern sind nur einige der Herausforderungen an die IT-Abteilung.
Eine einfache Lösung bietet die Mac Print App von ezeep Blue. Da es bei der Cloudprinting-Lösung ezeep Blue keine Rolle spielt, von welchem Endgerät gedruckt wird, sind auch Mac-Geräte in wenigen Schritten in die Druckinfrastruktur integriert.
Im Handumdrehen können Drucker zugewiesen und genutzt werden, selbst wenn keine Mac-Treiber für das Druckermodell verfügbar sind. Die MacBooks müssen zum Drucken nicht mit dem Active Directory verbunden werden. Gedruckt werden kann direkt aus den Anwendungen auf virtuelle Treiber. Eine Installation von Druckertreibern ist nicht erforderlich. Gedruckt wird hierbei völlig ortsunabhängig. Der Mac-Rechner muss sich dabei nicht im selben Netzwerk befinden wie der Drucker, sondern kann vom Home Office aus ebenso abgesichert drucken wie auf einer Bahnfahrt. Neben dem Mac unterstützt ezeep auch PCs, Smartphones, Tablets, Chromebooks und mehr.
„Wie populär Apple-Rechner sind, zeigt die deutliche Verkaufssteigerung um ein Drittel im ersten Quartal dieses Jahres“, so Henning Volkmer, President und CEO bei der ThinPrint Inc. „Umso wichtiger war und ist es uns, IT-Abteilungen auch bei der Einbindung von Apple Geräten zu unterstützen. Mit ezeep Blue und unserer neuen Mac App konnten wir die Prozesse dramatisch vereinfachen. Und letztlich unterstützen wir damit aktuelle hybride Arbeitskonzepte.“