“Keiner will einen Drucker, aber alle wollen drucken” – ein Artikel im Wall Street Journal  

Wenn man einen Drucker braucht, dann braucht man ihn meist ganz dringend.

In einem unterhaltsamen Artikel im Wall Street Journal berichtet Rachel Feintzeig von einer zunehmend papierlosen Welt, in der das Drucken zwar altmodisch aber immer noch notwendig ist 

Der Artikel “No One Wants a Printer, but Everyone Wants to Print” von Rachel Feintzeig im Wall Street Journal beschäftigt sich auf amüsante und unterhaltsame Weise mit der Beziehung der Menschen zum Drucker in einer zunehmend papierlosen Welt. Obwohl viele Menschen heute keine physischen Kopien mehr benötigen, gibt es Momente, in denen das Drucken unerlässlich ist. Ob Rücksendeetiketten, Hausaufgaben oder Arbeitsdokumente – es gibt Momente, in denen man auf das Drucken nicht verzichten kann. Und da viele keinen Drucker mehr zuhause haben oder der Toner durch den seltenen Gebrauch eingetrocknet ist, sieht man sich plötzlich mit der Herausforderung konfrontiert, irgendwo einen funktionierenden Drucker zu finden, den man für seine Zwecke nutzen kann. Da kann dann der für Mieter zur Verfügung stehende Drucker in der Lobby eines Apartmenthauses durchaus zu einer Attraktion mit großer Anziehungskraft und zu einem Alleinstellungsmerkmal für den Vermieter werden. Und selbst, wenn man einen Drucker besitzt, heißt es ja noch lange nicht, dass das Drucken auch tatsächlich klappt. Einige Menschen kämpfen seit Jahren mit ihren Druckproblemen und suchen nach Alternativen. 

Feintzeig berichtet von Geschäftsmöglichkeiten rund um den Druckbedarf von Menschen. So berichtet sie von Tyler Eshleman, der in seinem ersten Studienjahr an der Grand Valley State University in Michigan auf zwei Mitbewohner traf, die einen Farbdrucker gekauft hatten und ihn gegen Gebühr an ihre Kommilitonen vermieteten. Obwohl sie niemandem bei den Hausaufgaben halfen, waren sie mit diesem Geschäftsmodell erfolgreich.  

Auch im Büro gibt es Herausforderungen beim Drucken. Feintzeig berichtet von Terri Barris aus Ontario, Kanada, die einmal vertrauliche Steuerdokumente an den falschen Drucker schickte. Nach einem Jahr mit zunehmenden Druckerproblemen „erbte“ sie den Drucker eines Kollegen. Damit war sie nicht nur in der Lage, ihre eigenen Dokumente zu drucken, sondern wurde auch zur Heldin ihrer Kollegen. Für sie gibt es nichts Schöneres, als für ihre Kollegen Dokumente zu drucken und dafür von ihnen mit Süßigkeiten beschenkt zu werden.  

Der Artikel schließt mit der Feststellung, dass der Drucker vielleicht altmodisch, aber immer noch ein notwendiges Übel ist. Für diejenigen, die nicht ohne ihn leben können oder wollen, gibt es immer noch Möglichkeiten, wie man ihn erfolgreich in das eigene Leben integrieren kann. 

Wenn auch Sie auf Drucker nicht verzichten können oder wollen, wenn Netzwerkdrucker in der Zentrale, Drucker in Außenstellen, an Heimarbeitsplätzen, in Coworking Spaces genutzt werden und wenn mit PCs, Macs oder mobilen Geräten gedruckt werden soll: ezeep bietet in nahezu allen Drucklagen die passende Lösung. Vom kostenlosen Einzelaccount bis zu Umgebungen mit Tausenden von Druckern. Probieren Sie es einfach mal aus!