Die Stadtverwaltung von Corona stellt mit ezeep Blue sicher, dass Benutzer.innen drucken, wann und wo sie es brauchen

Unternehmen: Stadt Corona
Sektor: Verwaltung
Ort: Corona, Kalifornien, USA
IT-Umgebung: Azure Virtual Desktop
Internet:  www.coronaca.gov 

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Kunde

Die Stadt Corona, etwas südöstlich von Los Angeles gelegen, hat über 168.000 Einwohner und wurde 1896 gegründet. Heute bieten die rund 800 Mitarbeiter der Stadtverwaltung eine Reihe von öffentlichen Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen an. Diese vielfältigen Dienstleistungen reichen von Polizei und Feuerwehr über Verwaltung bis hin zu Angeboten in Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen. Für viele dieser Bereiche ist das Drucken nach wie vor ein wesentlicher Faktor.

Die Stadtverwaltung von Corona in Kalifornien verwendet Azure Virtual Desktop (ehemals Windows Virtual Desktop), um Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Mit ezeep Blue stellt die Stadt sicher, dass Benutzer.innen drucken, wann und wo sie wollen, während sich die IT-Abteilung nicht mehr um die Druckverwaltung kümmern muss.

Herausforderungen

Um die Geschäftskontinuität und Katastrophenvorsorge zu gewährleisten, hatte das IT-Team bereits seine Server virtualisiert. Nachdem sich 80% der Infrastruktur in der Cloud befand, wurde 2019 auch der Schritt zur Virtualisierung der Desktops vollzogen. Da die Azure-Plattform allen Compliance-Anforderungen der Stadtverwaltung entsprach, war es ein logischer Schritt die Desktops per Azure Virtual Desktop zu virtualisieren. Damit brauchte die Stadtverwaltung jedoch auch eine einfache Lösung, die den Herausforderungen des Druckens in virtualisierten Umgebungen gerecht wird.

Die Stadtverwaltung entschied sich für ezeep Blue, weil die Lösung sowohl Sicherheit als auch Flexibilität für Hunderte von Druckern und andere Geräte bot. Dank ezeep muss sich das IT-Team nicht länger um Druckertreiber kümmern, etwa wenn neue Drucker hinzugefügt werden. Da ezeep Blue vollständig in das Azure Active Directory integriert ist, sind auch die granularen Zugriffsrechte einfach zu verwalten. Endbenutzer.innen bemerken keinen Unterschied und benötigen keine zusätzlichen Anweisungen. Wenn sie sich einloggen, werden ihnen die bekannten Drucker angezeigt. Ein zusätzlicher, aber dennoch bedeutender Vorteil war, dass die Anzahl der Support-Anfragen, mit denen das IT-Team vorher konfrontiert war, gesunken ist. Viele dieser Anfragen drehten sich ums Drucken.

Was Kyle Edgeworth, stellvertretender CIO, zu sagen hat:

Es war großartig und genau so einfach, wie man es sich vorstellt. Du installierst den Client auf dem virtuellen Desktop und schon hast du die Möglichkeit zu drucken. In fünf Minuten war alles eingerichtet.